5.9.2025
TKSM education AG, Baden
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung beauftragt auf der Grundlage des Berufsbildungsgesetzes ein Programm für die Weiterbildung von Arbeitnehmenden im Bereich Grundkompetenzen.
Der Drang zu höherer Bildung führt auch zu einem Boom beim Hochschulpersonal. Innert zehn Jahren wuchs die Zahl der Beschäftigten um über einen Drittel. Immer mehr Uni-Mitarbeitende werden im Ausland rekrutiert.
Die kantonalen Erziehungsdirektoren wollen spät zugewanderte Jugendliche, die oft keinen Schul- oder Berufsabschluss haben, besser ausbilden. Die Finanzierung möchten die Kantone aber nicht allein stemmen.
Hochschulabsolventen stehen fünf Jahre nach dem Studienabschluss deutlich seltener ohne Arbeit da als die übrige Erwerbsbevölkerung. Am schnellsten schaffen Lehrerinnen und Lehrer den Berufseinstieg.
In den Lebenswissenschaften, der Medizin und der Informationstechnologie werden grosse Fortschritte erzielt. Damit verbunden ist eine enorme und schnell wachsende Menge an Daten.
Warum Bildung ein Bedürfnis ist und inwiefern neurologische Erkenntnisse in den Unterricht gehören.
Der Dachverband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz (LCH) befürchtet angesichts der Sparbemühungen der Kantone einen Verlust bei der Bildungsqualität. Die realisierten und geplanten Abbaumassnamen würden auch die Attraktivität des Lehrerberufs schmälern.
Am heutigen Nationalen Zukunftstag dürften erneut Tausende von Mädchen und Knaben die Gelegenheit nutzen, einen Einblick in die Berufswelt zu erhalten.
Das Angebot an Lehrstellen in der Schweiz ist dieses Jahr kleiner ausgefallen als im Vorjahr.
Die heutige Jugend in der Schweiz ist vielsprachig, findet das Erlernen der Landessprache aber überholt.
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